Kürzungen im sozialen Bereich betreffen uns alle
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Wir waren am Donnerstag, dem 21. November auf der Demonstration am Rathaus. Aufgerufen hatte dazu das Bündnis gegen Kürzungen. Die Organisierenden sprachen von ca. 2.500 Teilnehmenden. Schon vorher haben wir Stimmen von Menschen eingefangen, deren Initiativen betroffen sind oder die solidarisch an der Demonstration teilnahmen. Wir sprachen mit Menschen von https://www.frauenfoerderwerk.de/, https://papaseiten-dresden.de/, https://www.abenteuerspielplaetze-dresden.de/?page_id=382, https://naju-sachsen.de/ortsgruppen/dresden/, https://www.mja-sachsen.de/, https://www.outlaw-ggmbh.de/standort/dresden, https://roter-baum.de/dresden, https://kindervereinigung-dresden.de/schulsozialarbeit/ und https://www.kreative-werkstatt.de/. Sie alle machten deutlich: Scheinbare Geldeinsparung durch Kürzungen bedeuten spätere Folgekosten. Sind Strukturen erst einmal zerstört, kostet es Zeit und Geld, sie wieder aufzubauen. Kürzungen im sozialen Bereich treffen immer die Menschen am stärksten, die sowieso schon sozial benachteiligt sind.
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