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Jugendoffizier*innen und Karriereberater*innen an Schulen: Die Perspektive der Rekrutierten - Kongress der Informationsstelle Militarisierung 2024

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Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Abschließend beschrieb ein Tübinger Schüler, die unterschiedlichen Rekrutierungsbemühungen der Bundeswehr. Er nannte Belege dafür, dass es mit der vermeintlichen Neutralität der Jugendoffiziere, zu der sie eigentlich verpflichtet seien, nicht allzu weit her sei. Des Weiteren zeigte er auf, auf welche unseriöse Art Karriereberater*innen versuchen, Jugendliche für die Bunderwehr zu gewinnen. Anschließend wurden diverse Maßnahmen beschrieben, um die Entscheidung sich bei der Truppe zu verpflichten, zu versüßen.
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1audio/mpegJugendoffizier*innen und Karriereberater*innen an Schulen: Die Perspektive der Rekrutierten - Kongress der Informationsstelle Militarisierung 2024 (Serie 1250: Radio Antimilitarista)