Igor Plohl
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Im Juni 2008 wurde Igor Plohl durch einen Sturz von einer Leiter querschnittgelähmt. Nach einer langen Rehabilitation konnte er trotz seiner Behinderung wieder unabhängig leben. Er zog nach Lenart im slowenischen Hochland, wo er auch heute noch lebt. Im Jahr 2009 erschien das Bilderbuch Lev Rogi mit Illustrationen ehemaliger Schüler_innen, die nach dem Unfall eine Wohltätigkeitsveranstaltung für ihn organisiert hatten. Das Bilderbuch erzählt seine Geschichte nach dem unglücklichen Sturz. Im Jahr 2012 veröffentlichte er den autobiografischen Roman „Don’t Imagine“, in dem er die zwei Jahre seines Lebens nach dem Unfall beschreibt um auf die Folgen einer Rückenmarksverletzung aufmerksam zu machen.
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