Die Anastasia-Bewegung – zwischen Ökolandbau, Idylle und Rassismus
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Die Polyformers sind ein freies Theaterkollektiv und ihr aktuelles Stück läuft momentan auf der Volksbühne Kaulenberg in Halle (Saale). Zu sehen ist es am 19. und 20. November und dann wieder am 12. und 13. Dezember. Das Stück trägt den Namen Anastasia und beschäftigt sich mit der gleichnamigen Bewegung. Auf den ersten Blick sieht diese Bewegung wirklich idyllisch aus, denn sie gründen eigene Siedlungen und betreiben dort Ökolandbau und leben ein ruhiges und entspanntes Leben. Doch hinter diesen schönen Landsitzen verbergen sich völkisch-nationales Gedankengut, Rassismus und eine Unmenge an Verschwörungserzählungen. Die Polyformers greifen die Bewegung auf und beleuchten auf der Grundlage originaler Quellen verschiedene Aspekte dieser. Um einen genaueren Blick auf das Stück Anastasia und die gleichnamige Bewegung werfen zu können, sprachen wir mit Fabian Rosonsky, dem Regisseur und Projektleiter des Stücks.
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1 | audio/mpeg | Die Anastasia-Bewegung – zwischen Ökolandbau, Idylle und Rassismus (Serie 1002: CX - Corax - Kultur - Protur) |