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Jürgen Wagner: Perspektiven zur Beendigung des Ukraine-Krieges - Kongress der Informationsstelle Militarisierung 2024

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Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Bildung und Forschung. Den Auftakt am Sonntagmorgen im Panel „Wege aus der Eskalationsspirale“ machte Jürgen Wagner, IMI-Vorstand, der auf die Perspektiven zur Beendigung des Ukraine-Krieges einging. Russland und die Ukraine hätten bereits vier Tage nach Kriegsbeginn mit Verhandlungen begonnen und seien Ende März 2022 kurz vor einer Vereinbarung gestanden, die dann aber auch aufgrund von westlichem Druck nicht zustande gekommen sei. Russland habe wiederholt angeboten, die Verhandlungen wieder aufzunehmen, die Wahl Donald Trumps habe nun zu möglicherweise zu einer Positionsveränderung der ukrainischen Regierung geführt, die nun Verhandlungen nicht mehr ausschließe.
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1audio/mpegJürgen Wagner: Perspektiven zur Beendigung des Ukraine-Krieges - Kongress der Informationsstelle Militarisierung 2024 (Serie 1250: Radio Antimilitarista)