Über „Fontamara“ von Ignazio Silone
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„Fontomara“ ist der Debut-Roman des italienischen Schriftstellers Ignazio Silone, den er 1933 aus dem Exil heraus veröffentlichte. Das Buch handelt von einem Dorf in Süditalien, deren Bewohner:innen – verarmte Kleinbäuer:innen – sich mit unerklärlichen Neuerungen konfrontiert sehen. Sie kennen es nicht anders, als dass sie an der untersten Stelle der gesellschaftlichen Hierarchie leben. Doch nun soll der Fluss, mit dem sie stets ihre Äcker bewässerten, umgeleitet werden. Damit ist ihre Lebensgrundlage bedroht. Der Roman handelt von den Auswirkungen des Faschismus in Süditalien, ohne dass er als solcher benannt wird. Im Corax-Morgenmagazin hat Lukas den Roman vorgestellt.
Version mit Musik im internen Bereich:
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