Was droht Österreich unter Herbert Kickl und der FPÖ
UID: eayvzpl7mbcoqrnqou5saewqjtm
Revision: vayv2m4bev42armn4z5l446b5dg
Die Koalitionsgespräche zwischen NEOS, SPÖ und ÖVP in Österreich sind gescheitert. Daraufhin beauftragte Bundespräsident Alexander van der Bellen die rechtsradikale FPÖ mit dem Regierungsauftrag. Aktuell laufen die Koalitionsgespräche zwischen FPÖ und ÖVP. Vergleichbar wäre das in Deutschland mit einer Koalition aus CDU und AfD. Anders als die AfD gibt es die FPÖ aber schon seit 1949, wodurch sie deutlich fester in der Parteienlandschaft Österreichs verankert ist. In der Vergangenheit war sie bereits mehrfach an der Regierung beteiligt. Einen FPÖ-Kanzler gab es allerdings noch nie. Unter Herbert Kickl könnte sich dies nun ändern. Daher sprachen wir mit Natascha Strobl über die aktuelle Situation und was ein Kanzler Kickl für die Zukunft Österreichs bedeuten könnte. Sie ist österreichische Politikwissenschaftlerin sowie Publizistin und ist vor allem auf Rechtsextremismus und die „Neue Rechte“ spezialisiert.
# | MediaType | Title | FileWidgets |
---|---|---|---|
1 | audio | Was droht Österreich unter Herbert Kickl und der FPÖ | |
2 | audio | Was droht Österreich unter Herbert Kickl und der FPÖ |