Es brennt
8/6/2019
In der heutigen Sendung erzählt uns Katharina Serles, warum das Thema der kommenden KUPFzeitung „Klimakultur“ ist. Darin wird es um Aktivisti*innen von Fridays for Future, um Klimanotstände in Steyregg und anderswo sowie um das Fehlen einer radikalen Wende gehen. Die aktuelle Emanzenkolumne „Faule Frauen“ hat Verena Humer für euch eingelesen – faulenzen und zuhören! Außerdem … Weiterlesen Es brennt
Künstler und Künstlerinnen als Rollenmodelle für gesellschaftliche Arbeitsverhältnisse. Die klassische Anstellung erscheint in seiner europäischen Tendenz zunehmend als ein Auslaufmodell. Die Grenzen zwischen Anstellung und Selbstständigkeit verschwimmen in immer mehr Berufsfeldern. Künstler*innen gelten für die Neue Selbstständigkeit als ein role model der individualisierten Beschäftigung. Aber was versteckt sich hinter dem Begriff der „Neuen Selbstständigkeit“? Wer … Weiterlesen „So vogelfrei wie ein*e Künstler*in“ – Künstler*innen als Rollenmodelle für gesellschaftliche Arbeitsverhältnisse
Beitrag_Interview_Paul_Stepanek
7/16/2019
Eine Frage der Macht „Es ist eine Frage der Macht (der/der Vorsitzenden, Anm. d.Redaktion)“, wieviel Einfluss der Landeskulturbeirat(LKB) auf die hiesige Kulturpolitik nimmt, sagte Paul Stepanek im Interview . Er war lange Zeit stellvertretender Kulturdirektor des Landes OÖ. In seiner Pension war er nun acht Jahre lang Landeskulturbeirat, die letzten vier davon Vorsitzender des LKB. Heuer … Weiterlesen Beitrag_Interview_Paul_Stepanek
Eine Frage der Macht
7/16/2019
Michael Hirsch, Philosoph, Politikwissenschafter über Aufstieg, Krise und Überwindung der Arbeitsgesellschaft.//Hofrat Paul Stepanek, Vorsitzender a.D Landeskulturbeirat über das Verhältnis von Kultur und Politik in OÖ. Lohnarbeit im Wandel Am 14. Juni 2019 fand der Open Commons Kongress im Wissensturm in Linz zum Thema „Arbeit und Gesundheit in der digitalen Welt“ statt. Es ging um die Veränderungen der … Weiterlesen Eine Frage der Macht
Im Rahmen der Veranstaltung Weizer Pfingstvisionen am 27.05.2019 in Weiz, diskutierten Stephan Schulmeister und Christian Felber über einen erneuten Finanzcrash, das Großkapital und Alternativen zu einem tödlichen Neoliberalismus. Inwieweit die Klimakrise das Großkapital unter Druck setzt und wie europaweit aufsteigende Nationalis*innen vom Finanzcrash profitieren wird ebenso thematisiert wie das erste Gemeinwohlkonto Österreichs. Redaktion: Sebastian Ludyga … Weiterlesen „Was kommt nach dem Finanzkapitalismus?“
Verena Humer, stellvertretende Geschäftsführerin der KUPF OÖ spricht mit Sigrid Ecker über die Bedeutung des oberösterreichischen Landeskulturbeirats in Zeiten von aufgeschnürten und neu zu formulierenden Kulturleitbildern. Sie ist eine frischgebackene Beirätin und berichtet, was dieser Beirat kann, was er nicht kann und wie wünschenswerte Veränderungen aussehen könnten. Die ganze Sendung finden sie hier: https://cba.media/410101
– unter dieses Motto stellte Jutta Müller, Geschäftsführerin vom Frauennetzwerk Rohrbach, die Feierlichkeiten zum dreißigjährigen Bestehen. Ein ganzer Tag an Input und Programm, weiter im Sinne die Situation von Frauen und Mädchen im ländlichen Raum zu verbessern. Sigrid Ecker spricht mit ihr im Telefoninterview. Sie nimmt uns dahin mit und berichtet über Notwendigkeiten und Ziele. … Weiterlesen Beitrag_Kupf Radio_“Manchmal geht was“
Und es gibt die brandaktuelle Gnackwatschn aus der brandaktuellen KUPFzeitung #170, die sich dieses mal mit dem Leiten der Kultur auseinandersetzt. Sie feiert heute ihr Release. Gelesen wurde die sogenannte Gewaltkolumne von FROzine Redaktuer Georg Steinfelder. Die ganze Sendung finden sie hier: https://cba.media/410101
Manchmal geht was
6/18/2019
Jutta Müller, GF Frauennetzwerk Rohrbach über frauenpolitische Arbeit am Land. Verena Humer, stvt. GF KUPF OÖ über ihre jungen Erfahrungen als Kulturbeirätin des Landes OÖ. Und Georg Steinfelder liest die Gnackwatsch´n aus der heute erschienenen KUPFzeitung #170. „Manchmal geht was“ – unter dieses Motto stellte Jutta Müller, Geschäftsführerin vom Frauennetzwerk Rohrbach, die Feierlichkeiten zum dreißigjährigen … Weiterlesen Manchmal geht was
In vielen kleinen Schritten wurde eine Art „Orbanisierung“ Österreichs betrieben. Das Ende von Schwarzblau bedeutet eine kurze Atempause. Doch nicht nur die FPÖ, auch Kurz selbst hatte die Zivilgesellschaft mehrmals polemisch attackiert. Mit „NGO-Wahnsinn“ diskreditierte er pauschal einen ganzen Sektor. Es steht sinnbildlich für eine Entwicklung, die Österreich in Richtung Autoritarismus zu verändern droht. Wie … Weiterlesen Österreich auf dem Weg zum autoritären Staat?