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Replication & Collector

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Ende Mai macht sich Verzweiflung in Franz Kafka breit. Während in den Briefen an die Eltern noch gescherzt wird, zeugen vor allem die Gesprächsblätter von seiner Unsicherheit.

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In seinen letzten Tagen in Kierling denkt Kafka an manch alte Bekanntschaft, so auch an seine ehemalige Verlobte Felice Bauer.

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Während Franz Kafka Dora Diamant noch ein Jahr zuvor in Berlin regelmäßig laut vorlas, verlangt ihm das Lesen jetzt viel Kraft ab.

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Franz Kafkas Verhältnis zu seiner Mutter war zwar von einzelnen Konflikten durchzogen, seine Tagebucheinträge zeugen jedoch von einer innigen Beziehung.

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Verónica Gerber ­Bicecci geht auf poetische Weise den Auswirkungen nach, die das Exil auf die mexikanische Gesellschaft, speziell auf die Kinder der argentinischen Exilanten, bis heute hat.

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Auf beeindruckende Weise schafft die Autorin sprachliche Bilder, die zutiefst berühren und uns in andere Länder und Wirklichkeiten mitreisen lassen, ganz im Sinne einer Weltbürgerin.

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Kafkas Verhältnis zu seinem Vater war stets ambivalent. In seinem berühmten »Brief an den Vater« entwirft er diesen als tyrannisches Feindbild.

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Im Mai erhält Kafka Besuch von seiner in Wien lebenden Freundin Milena Jesenská. Die Journalistin und Schriftstellerin wandte sich 1919 erstmals an Kafka, da sie seine Texte übersetzen wollte.

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Es gibt immer wieder kurze Schauer, die Tageshöchsttemperaturen erreichen sommerliche 26 Grad. An diesem 20. Mai schreibt Franz Kafka den letzten Brief an seinen Freund Max Brod.

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Das Zusammenleben im Sanatorium gestaltet sich harmonisch. Während sich Dora Diamant und Robert Klopstock gemeinsam um Kafka kümmern, spenden sie sich gegenseitig Trost.