REPCO

Replication & Collector

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An diesem 2. Juni schreibt Franz Kafka seinen letzten und zugleich einen der längsten Briefe an seine Eltern. Am Ende muss Dora Diamant Kafkas Schreiben unterbrechen.

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Franz Kafkas Leben neigt sich dem Ende zu. Unklar ist, ob er an diesem 1. Juni weiß, wie bald er sterben wird.

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Ende Mai geht es Franz Kafka immer schlechter. Er ist hoffnungslos, schmerzmittelabhängig und muss künstlich ernährt werden.

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Franz Kafka schrieb seine Träume jahrelang in Briefen oder Tagebüchern auf und zog die darin vorkommenden Motive für literarische Texte heran.

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Ein kulturhistorisch fundiertes Buch, das auch auf die abgeschiedene, aber nur vermeintliche Gegenseite des Sexuellen hinweist und für eine genüssliche Gehorsamsverweigerung und neue Spielräume plädiert.

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Die neuesten Algorithmen haben gelernt, als kompetente Kommunikationspartner:innen zu wirken. Nun liegt es an uns, zu lernen, wie wir mit ihnen kommunizieren können.

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Dora Diamant, die bereits in Berlin für Kafka sorgte, kümmert sich mit großer Hingabe um den Todkranken.

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»Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).« (Zitat Nava Ebrahimi)

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In seiner letzten Lebenswoche erhält Franz Kafka kaum noch Besuch, weder von Familie und Freunden, noch von den Wiener Spezialisten.

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Am 27. Mai feiert Max Brod seinen 40. Geburtstag. Auch Kafka denkt daran und notiert den Tag in den Gesprächsblättern.