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Replication & Collector

„How Soon Is Now? performing cities“

11/27/2024 - bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar

"How soon is now?performing cities" ist eine Tanzproduktion aus einem mehrjährigen Rechercherzyklus, der nun in Karlsruhe einen weiteren Einblick in Krisen und was sie mit uns als Individuen machen, gibt. Beunruhigend und beängstigend ist der Übergang zum Unbekannten. Das Zögern ist die Gangart an der Schwelle. Paradoxe Gedanken, schlechtes Gewissen oder ein „Jetzt erst Recht!“ wechseln sich ab. Karolin Stächele, Künstlerische Leiterin gibt hier Einblicke in das Tanzperformance Projekt. Das Interview ist Teil eines Gesprächs, das es vollständig am 03.12, ab 20 Uhr in der Sendung PRESSING https://bermudafunk.org/hoeren/sendungen/pressing.html zu hören gibt. Performance Termine: Samstag 30.11.2024, 20 Uhr Sonntag, 01.12.2024, 18 Uhr Kulturzentrum TOLLHAUS, Alter Schlachthof 35, 76133 Karlsruhe

Das Radio-Projekt „Nachklang“ fängt Geschichten und Stimmen von Senior_innen und älteren Menschen in Friedrichshain-Kreuzberg ein. Welche Erlebnisse stecken in Häusern, Straßenzügen, Parks? Wie haben die vergangenen Jahrzehnte gerochen, geschmeckt, geklungen? Wie hat sich der Bezirk verändert, wie haben sich die Kieze verändert? Barbara erzählt vom Leben in Friedrichshain vor, während und nach der Mauer.

Keine Lücken, lieber labern… nach diesem Motto funktionieren Chatbots – wenn es sein muss, auch zulasten der Wahrheit. Wir lassen die KI halluzinieren...

Rückblick auf seine Veranstaltung des Urban Lab Nürnberg mit Vorträgen und Workshop, die sich mit Civic Tech und Citizen Science für nachhaltige Stadtplanung und Umweltdatensammlung auseinandersetzt – Referenten: Michael Niqué und Hannes Heidenreich

16 Jahre hat Angela Merkel Deutschland regiert. 400 der 700 Seiten ihrer Memoiren befassen sich mit ihrer Regierungszeit – in den Augen ihrer Interviewer*innen vom »Spiegel« sind das zu wenig. Und nicht nur Journalist*innen erwarten sich die Beantwortung letzthinniger Fragen von diesem Buch. Die ganze zeitgenössische politische Landschaft ist durch Merkels Entscheidungen – oder Nicht-Entscheidungen – gezeichnet; noch in Abwesenheit wird sie in einer Weise mystifiziert, dass man fast von einer negativen Theologie sprechen könnte. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186994.kanzlerin-memoiren-merkels-langer-schatten.html https://www.radio-frei.de/index.php?iid=7&ksubmit_show=Artikel&kartikel_id=10224

"so nah" Meldungen aus der Rhein-Neckar Region und deren Umgebung

11/27/2024 - bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar

1-Etatreden der Fraktionsvorsitzenden im MA GR 2-Deutschlandticket als Sozialticket im MA GR quasi abgeschafft 3-Einsparungen beim ÖPNV in HD 4-Details zur Bezahlkarte 5-KL Pferdemetzger gehen in Berufung 6-Cannabis-und Messerkontrollen auf Weihnachtsmärkten in BaWü Sprecher: trattaktara

Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Abschließend zeichnete Senta Pineau vom Arbeitskreis Zivilklausel der Universität Köln eine kurze Geschichte der „Zivilklausel-Kämpfe“ nach. Dabei machte Pineau unter anderem den antifaschistischen Ursprung im Sinne des Potsdamer-Abkommens (Denazifizierung, Demonopolisierung, Demilitarisierung und Demokratisierung) deutlich, während sie in der Zivilklausel gleichzeitig ein Werkzeug zur Überwindung der neoliberalen Hochschule sieht.

Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Sophie Voigtmann und Matthias Rude legten die „Ideologische Aufrüstung am Beispiel der Universität Tübingen“ dar und berichteten sowohl vom Aktionsbündnis „Kein Knoten für Zetkin“, als auch von einem vehementen Fürsprecher für Waffenlieferungen an die Ukraine, dem Osteuropaforscher der Universität Tübingen Klaus Gestwa. Außerdem verdeutlichten sie die Repression, die das Unikomitee für Palästina in Tübingen von Seiten der Universität erfährt.

Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Am frühen Samstagabend startete der IMI-Kongress mit dem Thema „Kämpfe um Wissenschaft und Zivilklauseln“ ins vierte Panel des Tages. Den Anfang machte der Politikwissenschaftler Mark Ellmann von der GEW Bayern zum „Bayrischen Bundeswehr-Gesetz'“ Ellmann argumentierte, dass mit dem Gesetz nicht nur „landesrechtliche Regelungen angepasst“ worden seien, wodurch die Bundeswehr 'ungehinderten Zugang' zu Forschung und Entwicklung an Hochschulen erhalten habe, sondern hierdurch auch der Zugang zu Schulen erleichtert worden sei.

Mit der „‘Zeitenwende‘ in Bildung und Hochschulen“ beschäftigte sich der diesjährige Kongress der Informationsstelle Militarisierung (IMI) im Tübinger Schlatterhaus. Von der Auftaktveranstaltung im Wohnprojekt Schellingstrasse am Freitag dem 15. November bis zum Abschlusspodium am Sonntag den 17. November diskutierten in der Spitze rund 160 und insgesamt über 200 Menschen über die Militarisierung von Forschung und Bildung. Abschließend beschrieb ein Tübinger Schüler, die unterschiedlichen Rekrutierungsbemühungen der Bundeswehr. Er nannte Belege dafür, dass es mit der vermeintlichen Neutralität der Jugendoffiziere, zu der sie eigentlich verpflichtet seien, nicht allzu weit her sei. Des Weiteren zeigte er auf, auf welche unseriöse Art Karriereberater*innen versuchen, Jugendliche für die Bunderwehr zu gewinnen. Anschließend wurden diverse Maßnahmen beschrieben, um die Entscheidung sich bei der Truppe zu verpflichten, zu versüßen.