Seit über drei Jahren sehen sich Frauen und Mädchen in Afghanistan mit immer größeren Einschränkungen konfrontiert. Doch in dieser Zeit haben Frauenaktivistinnen ihre Proteste gegen diese Beschränkungen nicht aufgegeben – von den Straßen Kabuls bis ins Herz Europas. Aber unter welchen Bedingungen leben die protestierenden Frauen in Afghanistan, und wie setzen sie ihre Aktivitäten fort? In dieser Folge von „Einsame Kämpferinnen“ gehen wir genau auf diese Themen ein.
Vom 23. bis 30. November 1944 verübte die Gestapo die "Schwarzwälder Blutwoche"
11/25/2024 - Radio Dreyeckland, Freiburg
Im Herbst 1944 wurde den Nazis in Baden und dem annektierten Elsass klar, dass die Tage ihrer Macht gezählt waren: Seit der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni drangen Truppen der Anti-Hitler-Koalition von allen Seiten vor und befreiten schrittweise die von der NS-Wehrmacht besetzten Gebiete. Überall begannen sie deshalb, die Spuren ihrer Verbrechen zu beseitigen – vor allem die Zeugen: Leute, die wegen Widerstands gegen das Naziregime in Haft waren, sollten auf keinen Fall überleben. Am 23. November 1944, dem Tag der Befreiung Straßburgs, saßen noch 71 Mitglieder des Réseau Alliance, einem französischen Spionage-Netzwerk, in den Gefängnissen in Kehl, Rastatt, Offenburg, Freiburg, Bühl, Gaggenau und Pforzheim. Auf Befehl des regionalen Gestapo-Chefs Helmut Schlierbach ermordeten sein Befehlsempfänger Julius Gehrum und dessen Gefolgsleute bis zum 30. November 70 von ihnen. Dieses Massaker ging als „Schwarzwälder Blutwoche“ in die Geschichte ein. Wir haben mit dem Historiker Rüdiger Binkle über das Thema gesprochen, der am 29.11.2024 ein Vortrag in Freiburg hält.
Rund 1,5 Millionen Mädchen über der sechsten Klasse in Afghanistan sind vom Schulbesuch ausgeschlossen. Was tun diese Mädchen, um nicht vom Bildungsweg abgehängt zu werden? Welche Alternativen haben sie? Und welche nationalen und internationalen Organisationen unterstützen sie? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in dieser Folge der Serie "Einsame Kämpferinnen".
Nos anos da pandemia, durante as minhas caminhadas matinais, fui acompanhando de perto a renovação do icónico edifício espelhado do Saldanha. Nesse difícil período, à semelhança de muitos outros lisboetas pré-gen-Z, desejei intimamente o regresso do cinema com o letreiro Monumental e do seu mítico bar de apoio, o Movies. E, até meados do ano […] The post O Monumental já merecia uma terceira vida appeared first on Mensagem de Lisboa.
Seis proyectos presentados por cuatro centros educativos de Zamora (IES María de Molina, CIFP Ciudad de Zamora, IES Universidad Laboral y Centro Menesiano) recibirán financiación para poner en marcha sus proyectos en el marco del programa Aula-Empresa, según ha confirmado este lunes la Junta de… La entrada Seis proyectos de cuatro centros educativos de Zamora reciben financiación en el marco del programa Aula-Empresa se publicó primero en Enfoque Diario de Zamora.
map the gap - Soziale Arbeit im Dialog (S13)
11/25/2024 - Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK)
Trans*forming Health Promotion: Obwohl alle Menschen ein gleiches Recht auf ein Höchstmaß an Gesundheit haben, erfahren trans* Menschen im Vergleich zu cis Personen im Gesundheitswesen diverse Ungleichbehandlung und Diskriminierung. Das Forschungsprojekt „Gesundheitsförderung in Lebenswelten von trans* Menschen“ (GeLebT*) beschäftigte sich deshalb mit der Frage, wie Gesundheitsförderung von trans* Menschen in ihren Lebenswelten und durch den Abbau von diskriminierenden Barrieren gestärkt werden kann. In der Sendung sprechen Miriam Richter (Projektleitung) und Kilian Rupp im Interview über individuelle Ressourcen sowie strukturelle Rahmenbedingungen in Bezug auf trans* und Gesundheit. Zudem wird eine englischsprachige Keynote von Shanna K. Kattari (University of Michigan School of Social Work) zu Gender Euphorie als Forschungsperspektive zu hören sein. Miriam Richter und Ray Trautwein stellen in ihrem Vortrag die Projektergebnisse vor. Diese zeigen, dass für trans* Menschen weiterhin deutliche Defizite in der Gesundheitsversorgung bestehen, da u.a. trans*spezifisches Wissen z.B. zu relevanten Versorgungsbedarfen oder gendersensibler Sprache fehlt. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Oxus: Gewalt und Psychose: Die Auswirkungen der Taliban-Beschränkungen auf die Frauen in Afghanistan
11/25/2024
Mädchen über der sechsten Klasse und Frauen in Afghanistan sind weiterhin vom Recht auf Bildung und Arbeit ausgeschlossen. Diese Situation bringt sie mit zahlreichen Problemen in Kontakt, darunter Armut, häusliche Gewalt und psychische Erkrankungen. In dieser Folge der „Einsame Kämpferinnen“ untersuchen wir die Auswirkungen der von den Taliban auferlegten Einschränkungen auf die Mädchen und Frauen in Afghanistan.
El Grupo de personas paradas y precarias en colaboración con el Grupo de Mujer de CGT Aragón, presentan para los días 28 y 29 de noviembre y 11 y 12 de diciembre, las II Jornadas en CGT La entrada II Jornadas en CGT: “Memoria antifascista, feminismo y anticapitalismo” aparece primero en AraInfo · Diario Libre d'Aragón.
Videodokumentation über den Stadtplatz und den Rathausplatz in Klosterneuburg: Können diese historischen Plätze in Hitzeperioden wie im Sommer 2024 noch ihre Aufgaben als soziale Treffpunkte, als Wirtschafts- und Lebensraum erfüllen? Wie geht es den Menschen auf und mit diesen von Asphalt und Verkehr dominierten Plätzen? Welche Veränderungen wünschen sie sich? Stichworte: städtische Überhitzung, Dominanz des Verkehrs, die vielfältige Wirkung von Stadtbäumen © 2024 Robert Koch
Man sieht scheinbar ruhige Bilder von Architekturen, Bäumen, Zäunen und Gräsern, etwas imaginär Lokales, voller Lärm, Musik und Klang, mit Bildern voller Bewegung, auffordernd ins Detail zu gehen. Der Fünfzehnte, im Film- oberflächlich ein kleiner Stadtteil im Großen, in der genaueren Betrachtung doch ein poetisches Zischen einer Kaffeemaschine. Short documentary (2024) Regie Stephan Schwarz, Kamera Rudolf Pichler.